2000-08-18 23:21:00
(1) Allgemeines
Im allgemeinen kommt es bei den meisten erst um die 20 zum ersten Händchenhalten - von Sex noch ganz zu schweigen. Man tauscht in Korea bekanntlich in der Öffentlichkeit keine Zärtlichkeiten aus. Händchenhalten, Küsse, Umarmungen - alle das gehört in den Intimbereich. Ein Ku©¬ ist normalerweise sogar erst ab der Verlobung drin. Er hat also tiefere Bedeutung.
Überhaupt berühren Erwachsene einander weniger als bei Europäern, auch zwischen Eltern und älteren Kindern sind Küsse und Umarmungen kaum üblich, ohne dass die Beziehung deswegen weniger gefühlsintensiv wäre. Gefühle muss man eben ei...
2000-08-18 20:41:09
"Wang Gon" trat als der erste Kaiser Koryos für die drei Grundrisse ein: Volkseinheit, Marschieren nach Norden und Förderung des Buddhismus. Daraufhin wurden viele Parhae-Leute und Silla-Leute in Koryo erfolgreich integriert (einige von ihnen wurden aber zur herrschenden Klasse der Mandschus), und der Buddhismus wurde zur Staatsreligion gemacht. Aber nach Norden konnte Koryo nicht leicht marschieren, weil die Kitan (Liao-Dynastie; 907-1125) in Mandschurei zu gewaltig war. (Die Kitan eroberten 1004 sogar die Chinesen, und kriegten die jährliche Tributzahlung von den Chinesen.) Also konnte Koryo seine Grenze nach Norden...
2000-08-18 18:20:02
Nach der Kapitulation der Japaner am Ende des 2. Weltkrieges, die Korea erobert hatten, wurde der Süden des Landes von US-Truppen, und der Norden von sowjetischen Truppen besetzt; der 38. Breitengrad bildete eine faktische Grenze. Die UdSSR unterstützte Kim Il Sung, einen Kommunisten, einer der Anführer von antijapanischen Guerillagruppen in der Mandschurei gewesen war, und im Süden unterstützten die USA Lee Syngman, einen Nationalisten, der gegen die Japaner Widerstand geleistet hatte und in den Vereinigten Staaten im Exil gelebt hatte.
Im Süden führten die von den Amerikanern unterst&uum...